Im Mittelpunkt steht der junge Mensch. Wir bieten ihm ein Lebensfeld, dass von Respekt und Wertschätzung geprägt ist, und für eine schnellstmögliche Verselbstständigung sorgt. (Diabetes Typ 1 / Diabetes Mellitus)
Die GJD sammelt neuste Erkenntnisse der Medizin, der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften, um ihre Bedeutung für das humanistische Anliegen eines "friedlichen, chancengleichen und eigenverantwortlichen Zusammenlebens der Menschen“ herauszuarbeiten.
Wir legen Wert darauf, dass wir nicht konfessionell gebunden sind und in unseren Entscheidungen zum Wohle des jungen Menschen als freier Träger der Jugendhilfe unabhängig sind. Oberste Priorität besitzen die Einhaltung der Gesetzgebung und unsere Qualitätsstandards. Wir sind interkulturell geöffnet und betreuen junge Menschen unterschiedlicher Religionen und kultureller Identitäten.
Unser Konzept
„Erfolg entsteht durch starke Partner an deiner Seite“
Pädagogischer Ansatz
Starke Betreuer
Starke Jugendliche
Die Hilfe zur Erziehung für Jugendliche in unserer Wohngemeinschaft verbindet Erziehung (Verhandlung), Förderung und Hilfe. Wir beachten und gewährleisten neben den Grundrechten des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland die Verpflichtungen die sich aus dem Positionspapier des LJA Rheinland „Pädagogik und Zwang“ ergeben.
Das Recht auf Erziehung (§ 1 SGB VIII), sowie das Recht junger Menschen auf Freiheit, die Förderung der Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen (§ 9 SGB VIII) und die Achtung und Berücksichtigung der von den Personensorgeberechtigten bestimmten Grundrichtung der Erziehung und damit das Gebot der Zusammenarbeit mit den Eltern (§ 9 und 37 SGB VIII) bestimmen die Grundsätze unseres Erziehungsangebotes.
Das pädagogische Handeln der GJD orientiert sich an:
Die eigenverantwortliche Bewältigung des Lebensalltages und die Erfolge in der Diabetesführung sind nur durch starke Partner an der Seite des Jugendlichen möglich.
Die MitarbeiterInnen der Gemeinschaft für junge Diabetiker „leben“ diesen Anspruch und verpflichten sich, entsprechend unseres Leitbildes im pädagogischen Alltag zu handeln.
Starke Jugendliche
Die Hilfe zur Erziehung für Jugendliche in unserer Wohngemeinschaft verbindet Erziehung (Verhandlung), Förderung und Hilfe. Wir beachten und gewährleisten neben den Grundrechten des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland die Verpflichtungen die sich aus dem Positionspapier des LJA Rheinland „Pädagogik und Zwang“ ergeben.
Das Recht auf Erziehung (§ 1 SGB VIII), sowie das Recht junger Menschen auf Freiheit, die Förderung der Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen (§ 9 SGB VIII) und die Achtung und Berücksichtigung der von den Personensorgeberechtigten bestimmten Grundrichtung der Erziehung und damit das Gebot der Zusammenarbeit mit den Eltern (§ 9 und 37 SGB VIII) bestimmen die Grundsätze unseres Erziehungsangebotes.
Das pädagogische Handeln der GJD orientiert sich an:
- Diabetologischen Richtlinien in enger Zusammenarbeit mit einem Diabetologen
- Case-Management als Verfahren zur Verselbstständigung und zur Alltagsbewältigung
- Verhaltenstherapeutischen und systemischen Ansätzen
- Psychodynamischen Erklärungsmodellen
- Modernen Erkenntnissen aus der Gehirn- und Traumaforschung und der Psychodiabetologie
- Lebensfreude und Humor
Die eigenverantwortliche Bewältigung des Lebensalltages und die Erfolge in der Diabetesführung sind nur durch starke Partner an der Seite des Jugendlichen möglich.
Die MitarbeiterInnen der Gemeinschaft für junge Diabetiker „leben“ diesen Anspruch und verpflichten sich, entsprechend unseres Leitbildes im pädagogischen Alltag zu handeln.